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Aufstehen gegen Hass und Ausgrenzung

Der SoVD setzt sich ein für die Demokratie und eine vielfältige Gesellschaft

In ganz Deutschland demonstrieren in diesen Tagen zehntausende Menschen und setzen ein starkes Zeichen gegen Ausgrenzung und Hass - als Reaktion auf die Enthüllungen von Correctiv über die von rechten Kräften geplante Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland. Rechtsextreme, Populisten und Spalter missbrauchen die Nöte der Menschen, um Stimmung zu machen. Sie suchen Sündenböcke und tun so, als gäbe es einfache Antworten auf die Veränderungen in unserer Gesellschaft. Das von der neuen Rechten geprägte Unwort des Jahres „Remigration" verschleiert rassistische Absichten und weckt dunkle Erinnerungen.

Der SoVD verurteilt diese Machenschaften und bezieht klar Stellung: für eine offene und vielfältige Gesellschaft! Wir setzen uns weiter aktiv für den Erhalt und den Ausbau der Demokratie sowie gegen eine Spaltung der Gesellschaft ein.

Deutlich positionierte sich der Verband auch in seiner Resolution "Soziale Politik statt Populismus und Spaltung", verabschiedet auf der 23. Bundesverbandstagung im November 2023. 

SoVD-Resolution