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SoVD setzt Zeichen bei Brandmauer-Protest

Weit mehr als 100.000 Menschen demonstrierten am Wochenende in Berlingegen Hass und Ausgrenzung. Auch der SoVD war dabei.

Frah hält SoVD-Plakat mit der Aufschrift "Die Würde des Menschen ist unantastbar".
Michaela Engelmeier (li.) mit SoVD-Plakat vor dem Reichstagsgebäude.

In der großen Menschenmenge rund um das Reichstagsgebäude waren viele Vertreter*innen des SoVD, die den Verband auch mit Bannern und Plakaten sichtbar machten.

Die Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier, ehrenamtliche Aktive und Beschäftigte der Bundesgeschäftsstelle setzten gemeinsam ein starkes Signal bei #wirsinddiebrandmauer für Demokratie und gegen jede Form der Ausgrenzung.

Menschenwürde und Zusammenhalt

Michaela Engelmeier begründete Das SoVD-Engagment mit einem Statement: „Wir stehen gegen Hass, Hetze und Ausgrenzung. Wir kämpfen für eine Gesellschaft, die niemanden zurücklässt, für Menschenwürde und Zusammenhalt.“

Die Demonstrationen im ganzen Land sind ein gutes Zeichen. Eine große Mehrheit der Menschen schweigt nicht mehr. Rassismus, Antisemitismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit werden entschieden abgelehnt.

Die Solidarität und das Engagement jedes Einzelnen zeigen eindrucksvoll den Einsatz für eine offene und gerechte Gesellschaft. Der SoVD dankt allen Beteiligten für dieses kraftvolle Zeichen der Gemeinschaft und des Miteinanders.